Die sogenannte Hebeltechnik gibt es seit etwa 1970 in den großen Automobilwerken, bei der die kleinen Dellen die während der Produktion entstanden sind auf diese Art und Weise ohne nachzulackieren beseitigt wurden.
Später wurde diese Beulenentfernung auch in das Kfz-Reparaturgewerbe eingebracht.
In den letzten Jahren wird auch verstärkt die Klebetechnik angewendet, die zwar etwas aufwändiger ist, jedoch auch das Bearbeiten von unzugänglichen Bauteilen am Fahrzeug, wie z.B. Dachrahmen ermöglicht.
Dabei wird ein Adapter mit speziellem Heisskleber auf die lackierte Fläche aufgebracht und mittels eines Zughammers oder einer Zange gezogen. Dabei verformt sich das zu bearbeitende Blech zurück und die Delle ist verschwunden.
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